Rückruf: Erstickungsgefahr – Primark ruft Baby Hemden zurück

Der Textildiscounter Primark® ruft Baby-Hemden zurück, nachdem bei Kontrollen festgestellt wurde, dass sich die Druckknöpfe teilweise leicht ablösen und von Kleinkindern verschluckt werden könnten

primark1115

[ig_icon icon=“genericon-notice“ size=“large“] Betroffener Artikel

Artikel: Kariertes Baby-Hemd
Modell: Kimball
Seriennummer: 
06 849
Verkaufszeitraum: 6. August bis 2. Oktober 2015 in allen deutschen Primark Filialen

Wenn Sie ein solches Baby Hemd gekauft haben, kann es in jeder beliebigen Primark-Filiale zurückgegeben werden, der Kaufpreis wird auch ohne Kassenbon erstattet

Quelle: Primark Stores Limited, Primark House, 41 West Street, Reading, Berkshire RG1 1TZ UK

Rückgabe? Ja |  Rückerstattung? Ja |  Kassenbon notwendig? Nein

 

[ig_toggle heading=“Veiligheidswaarschuwing “ onload=“closed“]We hebben tijdens ons doorlopende due-diligenceprogramma opgemerkt dat het bovenvermelde babyoverhemd niet aan de hoge veiligheidsnormen van Primark® voldoet. We hebben bij het product een mogelijk probleem met de knopen en metalen ringen ontdekt. Deze kunnen losraken en verstikkingsgevaar opleveren.

Geruit baby-overhemd
Kimball – 06849

Omdat de veiligheid van onze klanten vooropstaat willen we u vriendelijk verzoeken dit product te retourneren.
Uiteraard krijgt u het volledige aankoopbedrag terug.

Dit product is tussen 6 augustus en 2 oktober 2015 verkocht in onze Nederlandse winkels.

Als u dit product heeft gekocht, kunt u het bij elke gewenste Primark®-winkel retourneren. U ontvangt hierbij
dus het volledige aankoopbedrag terug. Het is niet vereist om een aankoopbewijs te tonen.
Primark Stores Limited, Primark House, 41, West Street, Reading Berkshire RG1 1TZ Verenigd Koninkrijk

[/ig_toggle]




Rapex-Meldung wurde auf Antrag der meldenden Behörde zurückgezogen

 

eu-rapexMitteilung A12 / 1352/15 wurde aus dem Rapex-Report 44-2015 auf Antrag der meldenden Behörde zurückgezogen, da das Produkt nicht zum Verkauf bestimmt war (Probe / Muster).


 

 

Wöchentliche Übersichten der RAPEX-Meldungen, kostenlos in Englischer Sprache veröffentlicht auf http://ec.europa.eu/rapex, © Europäische Union, 2005 – 2015

Die in dieser wöchentlichen Übersicht veröffentlichten Informationen wurden von den offiziellen Kontaktstellen der EU- und EFTA-EWR-Mitgliedstaaten mitgeteilt. Gemäβ Anhang II Ziffer 10 der Richtlinie über allgemeine Produktsicherheit (2001/95/EG), ist der meldende Mitgliedstaat für die Informationen verantwortlich. Die Kommission übernimmt keine Verantwortung für die Korrektheit der bereitgestellten Informationen.

Deutsche Übersetzung dieser Meldung: ©produktwarnung.eu / 2015

Die Verantwortung für die Übersetzung obliegt produktwarnung.eu
Im Zweifelsfall gilt immer die Fassung des Originaldokuments!




Rückruf: Rapex meldet hohe Weichmacheranteile in Ball mit Regenbogenfarben

Das europäische Schnellwarnsystem RAPEX informiert über hohe Anteile des als fortpflanzungsgefährdend eingestuften Weichmachers Diisobutylphthalat in einem Ball mit Regenbogenfarben und blauen Sternen und Kreisen der Ambe Gmbh.

2015-w44_18931-2fWeichmacher sind nicht gebunden, sondern dünsten aus und reichern sich im Hausstaub an.  Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da sie in ihrer Wirkung bestimmten Hormonen ähnlich sind. Sie beeinflussen die Testosteron-gesteuerten Entwicklungsstufen. Außerdem stehen sie in Verdacht, Diabetes zu verursachen. Phthalatweichmacher wurden von der Europäischen Union für Kinderspielzeug verboten, werden aber immer wieder in vielen Spielzeugen nachgewiesen. Dies ist auf Dauer für Kinder gefährlich.

In deutschen Kindergärten wurden im Mittel dreimal so hohe Belastungen mit verschiedenen Weichmachern wie in einem durchschnittlichen deutschen Haushalt festgestellt. Das ist bedenklich, denn Weichmacher stehen im Verdacht, den Hormonhaushalt zu beeinflussen. Besonders für Kinder und Föten im Mutterleib ist das gefährlich: Unfruchtbarkeit, Leberschäden oder Verhaltensstörungen könnten ausgelöst oder gefördert werden

Gemäß der REACH-Verordnung sind die Weichmacher (sogenannte Phthalate) DEHP, DBP und BBP in allen Spielzeugen und Babyartikeln verboten. Die Weichmacher Phthalate DINP, DIDP und DNOP sind verboten, wenn das Produkt von Kindern in den Mund genommen werden kann.

Bitte den Ball, falls vorhanden umgehend aus dem Haus entfernen und entweder dem handel zurückbringen oder entsorgen.

 

[ig_icon icon=“genericon-notice“ size=“large“]Übersicht der RAPEX-Meldung
Die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen Kommission informiert:

Bild(er): RAPEX – © Europäische Gemeinschaften, 1995- 2015 – Bilder anklicken für Detailansicht


Rapex Wochenmeldung: 44
Rapex Nummer: 12 A12/1336/15
meldender Mitgliedsstaat: Deutschland
Kategorie: Spielzeug
Produkt: Kunststoffball
Marke: AMBE
Name: Unbekannt
Artikelnummer: Unbekannt
Lot- oder Chargennummer: Unbekannt
Barcode / EAN / GTIN: Unbekannt
Beschreibung: Mit Luft befüllter Ball, Durchmesser ca. 18 cm, aus Kunststoff in Regenbogenfarben und blauen Sternen und Kreisen 
Herkunftsland: China
Produktrisiko: Der Ball enthält Diisobutylphthalat (DIBP) (Messwert 27,2% nach Gewicht). DIBP ist als fortpflanzungsgefährdend eingestuft.Das Spielzeug entspricht nicht den Anforderungen der Spielzeugrichtlinie
Weiteres:  
Maßnahmen: Zwangsmaßnahmen: Rückruf des Produkts von Endbenutzern,
Zerstörung des Produkts, Verkaufsverbot und Begleitmaßnahmen

Wöchentliche Übersichten der RAPEX-Meldungen, kostenlos in Englischer Sprache veröffentlicht auf http://ec.europa.eu/rapex, © Europäische Union, 2005 – 2015

Die in dieser wöchentlichen Übersicht veröffentlichten Informationen wurden von den offiziellen Kontaktstellen der EU- und EFTA-EWR-Mitgliedstaaten mitgeteilt. Gemäβ Anhang II Ziffer 10 der Richtlinie über allgemeine Produktsicherheit (2001/95/EG), ist der meldende Mitgliedstaat für die Informationen verantwortlich. Die Kommission übernimmt keine Verantwortung für die Korrektheit der bereitgestellten Informationen.

Deutsche Übersetzung dieser Meldung: ©produktwarnung.eu / 2015

Die Verantwortung für die Übersetzung obliegt produktwarnung.eu
Im Zweifelsfall gilt immer die Fassung des Originaldokuments!




Dringende-Sicherheitsinformation: Anwendungsstopp der Heizfunktion bei PARI SOLE N Vernebler

Die PARI GmbH hat drei Reklamationen erhalten, bei denen durch unsachgemäße Handhabung bei der Reinigung Feuchtigkeit in das Verneblerunterteil eingetreten ist. Als Folge davon ist die Temperatursensorik des PARI SOLE N Verneblers ausgefallen. Es ist in keinem der gemeldeten Fälle zu einer ernsthaften Verletzung der Anwender gekommen.

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Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass bei weiteren Fällen unsachgemäßer Handhabung, insbesondere bei tracheostomierten Patienten, es zu einer ernsthaften Verletzung kommen könnte, da hier das normale Temperaturempfinden in Mund und Rachen nicht mehr wirksam ist, so das Unternehmen in einer Veröffentlichung.

Beschreibung des Problems einschließlich der ermittelten Ursache:
Durch Eintritt von Feuchtigkeit in das Verneblerunterteil kann die Temperatursensorik des PARI SOLE N Verneblers beschädigt werden. Dann erfolgt in Einzelfällen keine automatische Abschaltung des Heizprozesses, so dass die Inhalationslösung und das daraus erzeugte Aerosol sehr heiß werden kann. Dann würde bei der Inhalation die Gefahr einer Schädigung der Schleimhaut bestehen.

PARI hatte daher im Herbst 2013 zusätzliche Anwendungshinweise veröffentlicht, u. a. die Temperaturmessung des ausströmenden Aerosols vor jeder Anwendung. Seit Bekanntwerden der Problematik im Juni 2013 sind keine weiteren Reklamationen bei PARI eingegangen.

Welche Maßnahmen sind nun durch den Anwender zu ergreifen?

Die bisher empfohlene Durchführung einer Temperaturmessung ist zwar eine effektive Methode, um den Anwender vor potentiellen Schaden zu bewahren, aber zur Erfüllung der formalen Anforderung an einer im Produkt integrierten Sicherheit nicht ausreichend. Daher hat sich Pari in Abstimmung mit der Aufsichtsbehörde vorsorglich dazu entschlossen, mit sofortiger Wirkung einen Anwendungsstopp für die Heizfunktion des PARI SOLE N Vernebler auszusprechen. Setzen Sie daher die PARI SOLE N Basiseinheit, mit der das Aerosol erwärmt werden konnte, zukünftig nicht mehr ein.

Die Verwendung des PARI SOLE N Vernebler ist auch ohne die Heizfunktion möglich. Das Gerät kann nach wie vor eingesetzt werden in Fällen, bei denen ein Aerosol mit einem hohen Anteil von gröberen Tröpfchen medizinisch erforderlich ist. Hierzu benötigen Sie den PARI Luftanschluss, der ab sofort bei PARI erhältlich ist.

Bitte beachten Sie:
Der Anwendungsstopp bezieht sich nur auf die Heizfunktion (PARI SOLE N Basiseinheit), nicht jedoch auf weitere Bestandteile Ihres Inhalationssystems wie den Kompressor oder evtl. verwendetes Masken-Zubehör. Weiterhin verwendet werden können:

Kontakt:
Für Deutschland: 0800-664 77 93 (nur von Deutschland aus kostenfrei)
Für Österreich: +49 (0) 8151 279 279
International: +49 (0) 8151 279 220

[ig_button size=“medium“ color=“red“ style=“normal“ link=“http://produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2015/11/Dringende-Sicherheitsinformation-de-PARI-SOLE-N.pdf“ target=“_blank“]PDF – Dringende-Sicherheitsinformation >>[/ig_button]

Quelle: Pari GmbH




Gefahr des Rahmenbruchs: Sparta ruft verschiedene E-Bikes zurück

Der E-Bike Hersteller Sparta informiert über den Rückruf einiger E-Bikes der ION® RX, RX + und RXS + Modellreihen. Betroffen sind etwa 9300 Räder die in der Zeit zwischen Juli 2011 und 2014 hergestellt wurden.

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Einer Unternehmensmeldung zufolge kann es am Rahmen an der Schweissnaht bei der Öffnung der Kabeldurchführung nach längerer Nutzung zu Rissen kommen. Im Extremfall besteht die Gefahr des Rahmenbruchs und damit einhergehend Unfall- bzw. Verletzungsgefahr für den Nutzer.

sparta1Sparta wird alle betroffenen Rahmen dieses Herstellungszeitraumes gegen einen Neuen austauschen. aus dem genannten Herstellungszeitraum werden gebeten, die Schweissnaht (siehe Abbildung 2) auf Risse zu überprüfen. Die E-Bikes sollten an der Schweissnaht auf Risse überprüft werden. Sollten sich dort Veränderungen zeigen darf das Rad nicht mehr verwendet werden. Besitzer eines betroffenen E-Bikes sollten sich an ihren Sparta-Händler wenden.

[ig_toggle heading=“Belangrijke veiligheidswaarschuwing Sparta“ onload=“closed“]

Belangrijke veiligheidswaarschuwing Sparta ION® RX, RX+ en RXS+ dames E-bike

NVWA veiligheidwaarschuwingen (non-food) | 05 november 2015

Sparta heeft een probleem geconstateerd bij een specifiek damesframe dat is toegepast bij de elektrische fiets ION® RX, RX+ en RXS+, geproduceerd in de periode tussen juli 2011 en 2014. Het betreft het ’sportieve‘ ofwel ‚hoge‘ instapframe voor dames.

De lasnaad rondom de uitsparing voor de kabelinvoer aan de voorzijde van het frame, kan na een langere gebruiksperiode in extreme gevallen materiaalscheurtjes vertonen. Deze kunnen in uitzonderlijke situaties leiden tot het doorzakken van het frame. Daardoor ontstaat potentieel gevaar voor de veiligheid van de berijder.

  • Raadpleeg voor meer informatie de poster (pdf, 4867 kB) van het bedrijf.

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Rückruf: Verletzungsgefahr für Babys – Tigex ruft Babytragen zurück

Das Unternehmen Tigex ruft aktuell Babytragen zurück, nachdem bei Tests festgestellt wurde, dass die Babytragen nicht die Vorgaben der EN 13209-2:2005 erfüllt. Einer Unternehmensmeldung zufolge könnten Haltegurte reißen. Dies kann zu erheblichen Verletzungen des Babys führen.

tigex

Betroffener Artikel

Produkt: Babytrage
Marke: Tigex
Ref.-Nr: 80834154

Tigex bittet Kunden, die eine solche Trage gekauft haben, diese nicht mehr zu verwenden und in die jeweiligen Verkaufsstellen zurück zu bringen. Der Kaufpreis wird auch ohne Kassenbon vollständig erstattet.

Die Tragen sind online auch in Deutschland erhältlich und werden in diversen Foren und Kleinanzeigenmärkten auch gebraucht gehandelt – Vorsicht bitte!

[ig_toggle heading=“Tigex vous informe“ onload=“closed“]

Tigex demande à ses clients qui possèdent un porte-bébé Tigex (réf 80834154) de ne plus l’utiliser et de le ramener sur le lieu d’achat pour en obtenir le remboursement (même sans ticket de caisse).

Après la conduite d’une série de tests, notre service qualité nous a informé que le porte-bébé Tigex (réf. 80834154) ne répondait pas à certaines dispositions de la norme EN 13209-2 :2005 et qu’il y avait un risque de déchirement des sangles.

En tant qu’entreprise responsable, la sécurité des consommateurs et la qualité des produits constituent une priorité. Allègre Puériculture SAS regrette le désagrément occasionné et met tout en œuvre pour continuer de garantir le meilleur niveau de sécurité à ses consommateurs.

Pour toute information complémentaire, vous pouvez prendre contact avec le service consommateurs au 0 825 825 300.

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Rückruf: Listerien in „Pesto alla Genovese“

Die Firma Marziale Coolinaria GmbH ruft

zurück, nachdem eine Kontamination mit Listerien festgestellt wurde. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde im Produkt Pesto all Genovese 100gr mit der Art.Nr.10163 im runden Plastikbecher – Basilikumsauce mit Piniekernen und Parmesankäse EAN 4260154101633 Listerien nachgewiesen

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Produkt: Pesto alla Genovese
Verpackungseinheit: 100 gr
Chargennummer / Los-Kennzeichnung: alle Chargen
Artikel Nr. 10163
EAN 4260154101633
Hersteller (Inverkehrbringer): Marziale Coolinaria GmbH

Bei Verzehr des Artikels können gesundheitliche Beschwerden auftreten. Bereits gekaufte Ware sollte daher nicht verzehrt werden.

Verbraucher sollten vorhandene Artikel in den Verkaufsstellen zurückgeben oder vernichten




Rückruf: Mikrobielle Verunreinigung – Aldi-Nord ruft „EURODONT Baby-Zahncreme“ zurück

aldinord2Aldi-Nord ruft den Artikel ”EURODONT Baby-Zahncreme mit Calcium 0-3 Jahre; Erdbeergeschmack“ des Herstellers ”MAXIM Markenprodukte GmbH & Co. KG“ zurück.

Wie das Unternehmen mitteilt, wurde durch den Lieferanten ”MAXIM Markenprodukte GmbH & Co. KG eine mikrobielle Verunreinigung festgestellt. Es ist nicht auszuschließen, dass es beim Verschlucken der Zahncreme zu Infektionen kommen kann.

Im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes hat Aldi-Nord den Artikel ”EURODONT Baby-Zahncreme mit Calcium 0-3 Jahre; Erdbeergeschmack“ des Herstellers ”MAXIM Markenprodukte GmbH & Co. KG“ unverzüglich aus dem Verkauf genommen.

Die Zahncreme sollte nicht weiter verwendet werden. Die mit der Zahncreme verwendete Zahnbürste sollte ebenfalls nicht weiter benutzt werden.

Der Kaufpreis wird selbstverständlich auch ohne Kassenbon zurückerstattet.

Andere Sorten Zahncreme sind nicht betroffen

[ig_notice color=“green“]Verbraucherhotline
Für Rückfragen wurde von der ”MAXIM Markenprodukte GmbH & Co. KG“ eine kostenfreie Hotline eingerichtet. Über diese Hotline erhalten Sie ebenfalls eine Ersatzzahnbürste. Die Hotline ist unter folgender Telefonnummer 24 Stunden (auch sonn- und feiertags) erreichbar: 0800 664 69 25[/ig_notice]




Rückruf: Pflanzenschutzmittel Fipronil in Moringa Pulver Bio

MHD: 11.03.2017 und 11.09.2017 – Die Dr. Gross GmbH (Biologische Präparate) informiert über den Rückruf des Nahrungsergänzungsmittels Moringa Pulver Bio (Moringablätter-Pulver). Einer Meldung der Deutschen Apotheker Zeitung vom 27.10.2015 zufolge wurden bei einer Kontrolle Rückstände des Pflanzenschutzmittels Fipronil gefunden. Fipronil ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Phenylpyrazole. Es ist ein Kontaktgift mit schneller und lang anhaltender Wirkung als Wirkstoff in Pflanzenschutzmitteln und Bioziden eingesetzt.

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Betroffen ist folgendes Produkt:

Produkt: Moringa Pulver Bio (Moringablätter-Pulver)
Inhalt: 100 g Pulver
MHD: 11.03.2017 und 11.09.2017
Charge: CH.-B 150028
PZN: 06845690
Herkunftsland: Indien

Um jede Gefahr für den Verbraucher auszuschließen, hat die Dr. Gross GmbH den Rückruf der Charge veranlasst.

„Uns liegen aktuell keine Laborergebnisse vor, die darauf hindeuten, dass weitere Chargen/Mindesthaltbarkeitsdaten betroffen sein könnten“, so das Unternehmen. 

Der Rückruf läuft auf Apothekenebene. Wir empfehlen Endverbrauchern die Rückgabe in den Verkaufsstellen bzw. die Vernichtung betroffener Packungen.

 




Rückruf: Roche Diagnostics ruft Accu-Chek Insight Rapid Infusionssets zurück

Roche Diagnostics ruft derzeit Accu-Chek Insight Rapid Infusionssets zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde dieser freiwillige Rückruf im Sinne der Patientensicherheit veranlasst, nachdem Reklamationen von Benutzern eingegangen sind. Demzufolge ist es vorgekommen, dass die Stahlkanüle des Accu-Chek Insight Rapid Infusionssets abgebrochen und im Körper verblieben ist.

pwmed

Nach Unternehmensangaben sind die Aufsichtsbehörden, das medizinische Fachpersonal, Krankenkassen sowie Händler und Apotheken bereits über den Rückruf informiert.

[ig_button size=“medium“ color=“green“ style=“normal“ ]Patienten-Hotline: 0800 72 44 118[/ig_button]

Für Nutzer der Accu-Chek Insight Rapid Infusionssets wurde eine kostenfreie Sonderrufnummer eingerichtet. Diese ist unter 0800 72 44 118 von Montag bis Freitag von 08.00 – 18.00 Uhr erreichbar