foodwatch fordert: Auch belastete Produkte von Nestlé, Humana und Novalac müssen zurückgerufen werden Die Drogeriekette Rossmann hat den Verkauf einer Charge seiner Säuglingsmilch „Babydream Kinderdrink“ gestoppt, die einer staatlichen Laboruntersuchung zufolge mit aromatischen Mineralölen (MOAH) belastet war. Rossmann reagiert...
Mineralöl in Babymilch: foodwatch fordert Veröffentlichung aller amtlichen Testergebnisse und konsequenten Gesundheitsschutz der Bevölkerung Vor einem am Freitag in Brüssel stattfindenden EU-Treffen über den Umgang mit gesundheitsgefährdenden Mineralölen in Babymilch hat die Verbraucherorganisation foodwatch die Europäische Kommission und die...
Update 24.10.19 – 20:55 Uhr Nestle hat nun ein Statement veröffentlicht. Der Text findet sich unterhalb des Artikels Verbraucherorganisation fordert sofortigen Verkaufsstopp und Rückruf in Deutschland und Österreich Säuglingsmilch-Produkte von Nestlé und Novalac sind mit gesundheitsgefährdendem Mineralöl belastet. Das...
Krebsverdächtige Mineralöle: Drogerieketten dm und Müller stoppen Verkauf von veganen Bio-Brotaufstrichen – Rossmann und Allos verkaufen belastete Produkte weiter – foodwatch fordert gesetzliche Grenzwerte Berlin, 12. Mai 2017. Nach dem Fund von gesundheitsgefährdendem Mineralöl haben die Drogerieketten dm und...
Schokoladen-Weihnachtsmänner von Edeka und Rübezahl sind mit krebsverdächtigen Mineralölen verunreinigt. Das hat eine Laboranalyse im Auftrag der Verbraucherorganisation foodwatch ergeben. Den Ergebnissen zufolge enthalten der „Gut & Günstig Schokoladen-Weihnachtsmann“ von Edeka sowie der „Friedel Weihnachtsmann Schokolinsen“ von Rübezahl aromatische...
„Fioretto Nougat Minis“ von Lindt sind Amtskontrollen zufolge belastet – Auch andere Lindt-Produkte sind in vergangenen Tests negativ aufgefallen – Öffentlicher Druck wächst: foodwatch überreicht EU-Gesundheitskommissar Andriukaitis mehr als 100.000 Unterschriften gegen Mineralöle in Lebensmitteln In Pralinen von Lindt...
– Ämter mehrerer Bundesländer weisen aromatische Mineralöle in 28,7 Prozent der Fälle nach– Weizengrieß, Reis und Nudeln besonders häufig belastet – foodwatch fordert gesetzliche Null-Toleranz für aromatische Mineralöle in Lebensmitteln Jedes vierte bei amtlichen Kontrollen getestete Lebensmittel ist mit...
– Süßwaren von Ferrero, Lindt und Rübezahl laut Labortest mit gefährlichen Mineralölen verunreinigt– foodwatch fordert öffentlichen Rückruf der betroffenen Produkte– Herstellerverband hält Verzehr von krebsverdächtigen Lebensmitteln für „unbedenklich“ Berlin, 4. Juli 2016. Schokolade von Ferrero, Lindt und Rübezahl enthält...
Lebensmittel der Rewe-Eigenmarken sind stark mit gesundheitsgefährdenden Mineralölen belastet. Das ist das Ergebnis eines neuen Labortests der Verbraucherorganisation foodwatch. Demnach sind drei von sechs getesteten Rewe-Produkten betroffen: „Rewe Bio Vollkornsemmelbrösel“ enthalten aromatische Mineralöle (MOAH), die krebserregend und erbgutverändernd sein...
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Aufgepasst!
Kaufen Sie keine KN95 Masken, wenn Ihnen dazu keine behördliche Genehmigung vorgelegt wird! FFP2 Masken ohne CE-Kennzeichnung sind keine! Zur CE Kennzeichnung muss eine 4-stellige Nummer der zertifizierenden Stelle angegeben sein.
Atemschutzmasken für Risikogruppen Kostenlose oder vergünstigte Atemschutzmasken für Risikogruppen in den Bundesländern müssen die gleichen Vorgaben einhalten!
Das Portal produktwarnung.eu ist das wohl schnellste und umfangreichste Informationssystem in Sachen Produktrückrufe und Verbraucherwarnungen, welches derzeit im deutschsprachigen Internet angeboten wird.
Die Europäische Kommission hat heute ihren jüngsten Bericht über das sogenannte „Schnellwarnsystem“ veröffentlicht – erhebliche Zunahme von Folgemaßnahmen zu Warnmeldungen über gefährliche Produkte im Jahr 2019
BfR-Bewertung: Zu hohe Freisetzung von Formaldehyd und Melamin Ob Mehrweg-„Coffee to go“ Becher oder Tassen und Schüsseln mit Tiermotiv – der Handel bietet eine Vielzahl von Geschirr aus Melamin-Formaldehyd-Harz (MFH) an, auch für Kinder.
Jede Woche werden in Deutschland im Schnitt zwei Lebensmittel zurückgerufen. In schwerwiegenden Fällen kann es zu Verletzungen oder Erkrankungen kommen, in einigen Fällen besteht Lebensgefahr. Handelsunternehmen müssten die konsequente und kontinuierliche Veröffentlichung von Produktwarnungen als ihre Verantwortung und nicht als „notwendiges Übel“ sehen.
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