Mastodon Update – Rückruf: Ecoli – Hersteller ruft Bauernkäse Schnittlauch-Knoblauch via Netto Marken-Discount zurück – Produktwarnungen – Produktrückrufe und Verbraucherwarnungen

Update – Rückruf: Ecoli – Hersteller ruft Bauernkäse Schnittlauch-Knoblauch via Netto Marken-Discount zurück

UPDATE: Es wurden weitere MHD hinzugefügt!!

Die FKS Frischkonzeptservice GmbH informiert über den Rückruf des Artikels „Bauernkäse Schnittlauch – Knoblauch“. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde durch mikrobiologische Kontrollen ist das Bakterium E. Coli STEC in diesem Produkt nachgewiesen. Ein Verzehr kann noch innerhalb einer Woche zu einer Magen-Darm-Infektion führen, die gegebenenfalls mit blutigem Durchfall einhergeht, es kann ebenso Fieber auftreten.

Der betroffene Käse wurde abgepackt über Kühltheken über Filialen von Netto Marken-Discount verkauft

achtungBetroffener Artikel


Artikelbezeichnung : Bauernkäse Schnittlauch – Knoblauch
Identifikationsnummer: NL Z 0217B EG
MHD: 03.03.2020, 06.03.2020, 13.03.2020, 17.03.2020, 24.03.2020, 26.03.2020 und 31.03.2020
Das MHD befindet sich auf der Verpackungsvorderseite.

Kunden-/ Presseinformation >

Kundenservice
Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die betreffende Filiale, in der das Produkt gekauft wurde, oder an die Firma FKS Frischkonzeptservice GmbH unter der Rufnummer : 02162 / 5483010

Produktabbildung: Netto Marken-Discount

Infobox STEC/VTEC-Bakterien

Das Shigatoxin wirkt enterotoxisch und cytotoxisch und zeigt Ähnlichkeiten mit dem von Shigellen gebildeten Toxin. Analog werden VTEC (Verotoxin produzierende E. coli) benannt. Durch EHEC verursachte Darmerkrankungen wurden vornehmlich unter dem Namen enterohämorrhagische Colitis bekannt. EHEC-Infektionen zählen zu den häufigsten Ursachen für Lebensmittelvergiftungen. Der Erreger ist hoch infektiös: 10 – 100 Individuen sind für eine Erkrankung ausreichend. Die Bakterien können dramatisch verlaufende Durchfallerkrankungen hervorrufen. Als lebensbedrohliche Komplikation kann sich insbesondere bei Kindern unter sechs Jahren, älteren Menschen oder abwehrgeschwächten Personen in fünf bis zehn Prozent der Erkrankungen im Anschluss an die genannten Darmsymptome ein hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS) entwickeln. Dieses ist hauptsächlich gekennzeichnet durch eine Schädigung der Blutgefäße, der roten Blutkörperchen und der Nieren, was häufig eine Dialyse erforderlich macht. Als weitere Komplikationen können Hirnblutungen, neurologische Störungen und Schädigungen an anderen Organen (Bauchspeicheldrüse, Herz) auftreten.

Personen, die nach dem Verzehr entsprechende Symptome aufweisen, sollten dringend einen Arzt aufsuchen.

 

Verbraucherinformation
Hersteller, Händler oder Verkäufer des/der betroffenen Produkte informiert Endkunden unserer Meinung nach umfangreich und vorbehaltlos auf verschiedenen Informationsebenen. So ist gewährleistet, dass möglichst viele Endverbraucher diese Information auch erhalten

 

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