Mastodon Rückruf: Listerien – Küstengold ruft Räucherlachs Honig zurück – Produktwarnungen – Produktrückrufe und Verbraucherwarnungen

Rückruf: Listerien – Küstengold ruft Räucherlachs Honig zurück

Küstengold ruft Räucherlachs Honig 100 g zurück. Grund für den Rückruf ist der Nachweis von (Listeria monocytogenes) Listerien.  Der Verzehr des Produktes kann eventuell zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung führen. Verkauft wurde der Räucherlachs über Filialen von combi, famlia, markant und online via mytime.de

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[ig_icon icon=“genericon-notice“ size=“large“] Betroffener Artikel


Produkt: Küstengold Räucherlachs Honig
Gewicht: 100 g Packung
MHD von 15.02.2016 bis 22.02.2016
Los-Nr.: 04CL,99225 bis 99242
Identitätskennzeichen NL6063
EAN-Code: 4250426209969
Inverkehrbringer: Küstengold Handelsgesellschaft mbH


 

Kunden die das Produkt erworben haben können es in die Filiale zurückbringen und bekommen den Kaufpreis auch ohne Vorlage des Kassenbons erstattet. Weitere Informationen gibt es unter unter www.kuestengold.de.

[ig_notice color=“red“]ACHTUNG!
Verbraucherinnen und Verbraucher, die eines oder mehrere dieser Produkte erworben haben, sollten unbedingt auf den Konsum verzichten[/ig_notice]

Listerien können neben Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall nach dem Verzehr betroffener Lebensmittel auch nach längerer Inkubationszeit (z.T. über 3 Wochen) Symptome ähnlich eines grippalen Infekts auslösen. Hierbei ist insbesondere die Gesundheit von Schwangeren, kleineren Kindern und Immungeschwächten gefährdet. Sollten oben genannte Symptome auftreten, suchen Sie umgehend Ihrem Hausarzt auf.

Eine Listeriose verläuft bei gesunden Menschen meist harmlos oder wird sogar kaum bemerkt. Werden besonders viele Erreger aufgenommen, kann es zu Fieber und Durchfällen kommen. Kleinkinder oder Menschen mit geschwächter Immunabwehr, wie frisch Operierte, Aids- oder Krebspatienten und Diabetiker können schwer erkranken.

Der Ausbruch der Erkrankung kann bis zu acht Wochen nach Aufnahme der Bakterien erfolgen. Listerien können Sepsen („Blutvergiftungen“) oder Meningitiden (Hirnhautentzündungen) verursachen, die mit Antibiotika behandelt werden können, aber dennoch in 30 Prozent der Fälle zum Tode führen.

Besonders bei Schwangeren ist eine Listeriose sehr gefährlich, da sie fatale Folgen für das ungeborene Kind haben kann. Es kann zu Frühgeburt, schweren Schädigungen oder sogar zum Absterben des Fötus kommen. Die Schwangere hingegen bemerkt die Erkrankung oft nicht einmal.

[ig_button size=“medium“ color=“red“ style=“normal“ link=“http://produktwarnung.eu/pweu/wp-content/uploads/2016/02/verbrauchertipps_schutz_vor_lebensmittelbedingten_infektionen_mit_listerien.pdf“ target=“_blank“]PDF – Schutz vor Infektionen mit Listerien[/ig_button]

 

Rückgabe? Ja |  Rückerstattung? Ja |  Kassenbon notwendig? Nein

 

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