Rückruf: Stromschlaggefahr durch Trafo bei „Ringelpiez“ Designer-Leuchten

Die Firma Ingo Maurer ruft Transformatoren untenstehender Ringelpiez Lampenmodelle zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, kann ein Stromschlagrisiko – ausgehend vom Transformator – nicht vollständig ausgeschlossen werden.

Der Handel wurde entsprechend informiert. Die betroffenen Transformatoren sollen nach Unternehmensangaben ersetzt werden.

Verbraucher werden gebeten, den Transformator sofort vom Stromnetz zu trennen und nicht mehr zu verwenden.

achtungBetroffener Artikel


Produkt: Transformator
Marke: Ingo Maurer

Betroffene Modelle
Ringelpiez Floor
Artikelnummer: 7043300 und 7043000

Ringelpiez Table
Artikelnummer: 7043400 und 7043420

Ringelpiez Wall
Artikelnummer: 7043600, 7043610, 7043620, 7043630

Ringelpiez LED Trafo
Artikelnummer: 7643000 und 7643003

Die betroffenen Transformatoren können in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgegeben oder direkt an die Ingo Maurer GmbH (siehe Kundeninformation) geschickt werden:

Kundenservice
Weitere Informationen erhalten Kunden unter der Telefonnummer +49 89-381606-0 und unter der Email-Adresse info@ingo-maurer.com

Kundeninformation >

Abbildung: DGCCRF / gouvernement.fr

Verbraucherinformation
Hersteller, Händler oder Verkäufer des/der betroffenen Produkte informiert Endkunden, aber unserer Meinung nach nicht ausreichend. So ist nicht gewährleistet, dass möglichst viele Endverbraucher diese Information auch erhalten

 

 

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Rückruf: Henkel ruft erneut „Bref Power Bakterien & Schimmel“ Spray zurück

Henkel informiert über den erneuten Rückruf von „Bref Power Bakterien & Schimmel“ Spray. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Sprühkopf von der Flasche löst und dadurch Reinigungsmittel herausspritzt. Erst im Dezember 2018 gab es einen Rückruf des Produktes aus gleichem Anlass

Die betroffenen Produkte können anhand des Produktionsdatums identifiziert werden, das in schwarzer Schrift auf der Flaschenhals-Rückseite aufgedruckt ist. Wenn die letzte Zahl in der ersten Zeile die „17“ oder die „18“ ist, handelt es sich um potenziell fehlerhafte Ware. Das Produkt soll nicht weiterverwendet werden, auch wenn es einen Sticker mit dem Hinweis „Geprüfte Flaschen-Qualität“ aufweisen sollte.

Gelangt die Flüssigkeit in die Augen, sind Verletzungen möglich.

 

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Artikel: Bref Power Bakterien & Schimmel
Betroffene Flaschen: Produktionsdatum letzte Zahl in der ersten Zeile die „17“ oder die „18“

Das Produktionsdatum ist in schwarzer Schrift auf der Flaschenhals-Rückseite aufgedruckt. Wenn die letzte Zahl in der ersten Zeile die „17“ oder die „18“ ist, handelt es sich um potenziell fehlerhafte Ware

Produkte mit der Zahl „19“ als letzter Ziffer sind nicht betroffen und entsprechen dem gewohnt hohen Bref Power Qualitätsstandard.

Bref Kundeninformation > 

Kundenservice
Henkel bittet Kunden die ein Produkt mit der Zahl „17“ oder „18“ in Ihrem Haushalt haben, dieses nicht zu verwenden. Bitte bewahren Sie die Flasche auf und kontaktieren Sie die Bref Verbraucherberatung, telefonisch unter 00800-80007060 (gebührenfrei) oder per E-Mail an consumerservice.lhc@henkel.com.

 

KONTAKT MIT DEN AUGEN?
Bitte folgen Sie den Sicherheits- und Warnhinweisen, die auf der Verpackung angegeben sind: Einige Minuten lang behutsam spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. 
Es ist wichtig, das Auge ausschließlich mit Wasser zu spülen. Darüber hinaus empfehlen wir, einen Augenarzt aufzusuchen.

Produktabbildung: Henkel AG 

Wichtiger Hinweis!
Für kleine Kinder bestehen erhebliche gesundheitliche Gefahren durch Reinigungsmittel. Jedes Jahr müssen etwa 20.000 Kinder wegen Vergiftungen oder Verätzungen medizinisch behandelt werden. Betroffen sind vor allem Kleinstkinder im Alter von 10 Monaten bis zu zwei Jahren. Als Ursache solcher Unfälle haben die Haushaltschemikalien mittlerweile die Medikamente überholt, berichtet die Stiftung in einer Stellungnahme.

Verbraucherinformation
Hersteller, Händler oder Verkäufer des/der betroffenen Produkte informiert Endkunden unserer Meinung nach umfangreich und vorbehaltlos auf verschiedenen Informationsebenen. So ist gewährleistet, dass möglichst viele Endverbraucher diese Information auch erhalten

 

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Rückruf: Kurzschluss bei bestimmten Wasserkochern der Marke Exquisit möglich

Die GGV Handelsgesellschaft mbH & Co. KG informiert über den Rückruf von bestimmten Wasserkochern der Marke Exquisit. Wie das Unternehmen mitteilt, kann es in einzelnen Fällen bei dem Wasserkocher der Modellbezichnung WK 3301 zu einem Kontakt eines Kabels mit dem Wassertank kommen und dadurch einen Kurzschluss verursachen.

achtungBetroffene Artikel


Artikel: Wasserkocher
Marke: Exquisit
Modellbezeichnung: WK 3301 wei (weiß)
Batchcode: 215611806

Artikel: Wasserkocher
Marke: Exquisit
Modellbezeichnung: WK 3301 swi (schwarz)
Batchcode: 215611806

Betroffen sind ausschließlich Geräte mit dem Batchcode: 215611806
Dieser Batchcode ist auf der Kartonunterseite und auch auf der Unterseite des Wasserkocherbehälters zu finden.

Wichtig!
Zur Überprüfung ist das Gerät vorab vom Stromnetz zu trennen!

Verbraucher die ein betroffenes Gerät gekauft oder in ihrem Besitz haben werden gebeten, dieses nicht mehr zu nutzen und beim jeweiligen Händler zurückzugeben. Kunden erhalten bei Rückgabe des Gerätes ein neues Gerät.

Das Unternehmen hat eine ausführliche Kundeninformation auf einer eigens dazu eingerichteten Internetseite bereitgestellt

Kundeninformation >

Produktabbildung: GGV Handelsgesellschaft mbH & Co. KG

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Achtung Elektriker: Warnung zu Netzqualitäts-Logger Fluke 173x, 174x und Power Monitor 3540FC

Die Fluke Corporation informiert über den Rückruf bestimmter Netzqualitäts-Logger der Serie 173x (Modelle: Fluke-1730, Fluke-1732, Fluke-1734, Fluke-1736 und Fluke-1738), der Serie 174x (Modelle: Fluke-1742, Fluke-1746 und Fluke-1748) und den Power Monitor 3540FC. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde festgestellt, dass bestimmte unsachgemäße Anwendungen des Messleitungssatzes 3PHVL-1730 oder 3PHVL-1730-5M, „Spannungsmessleitung, 3-Phasen + N“, der im Lieferumfang der Netzqualitäts-Logger der Serien 173x, 174x und des Power Monitors 3540FC enthalten ist, durch Nutzer die Spannungsverbindungen des Messleitungssatzes beim Herstellen der Verbindung mit einem Logger falsch verdrahtet werden könnten.

Ein falsche Verdrahtung des Gerätes kann zu einem elektrischen Schlag oder Lichtbogenblitz führen, der zu Verletzungen oder sogar zum Tod führen kann. Aufgrund dieses Risikos werden Kunden aufgefordert, sofort die Verwendung der betroffenen Netzqualitäts-Logger einzustellen.

achtungBetroffene Artikel


Artikel: Netzqualitäts-Logger

Serie: 173x
Modelle: Fluke-1730, Fluke-1732, Fluke-1734, Fluke-1736 und Fluke-1738

Serie 174x
Modelle: Fluke-1742, Fluke-1746 und Fluke-1748

Artikel: Power Monitor 3540FC

Fluke bittet Sie, die Nutzung des Kabelsatzes „Spannungsmessleitung, 3-Phasen + N“ einzustellen und sich für einen kostenlosen Ersatz-Messleitungssatz an Fluke zu wenden. Dieser Ersatz-Messleitungssatz verfügt über gerade Bananenstecker anstelle von stapelbaren Steckern.

Kundeninformation >  Rücksendeformular ausfüllen >

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Update zum Rückruf: Undichtigkeit des Kraftstoffhahns und Korrosion – Honda ruft Stromerzeuger EU22i zurück

UPDATE vom 25.06.2020 – Weitere Mängel am Stromerzeuger EU22i festgestellt


Honda Motor Europe Ltd. informiert über den Rückruf des Stromerzeugers Honda EU22i. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde im Rahmen interner Qualitätssicherungsmaßnahmen in sehr seltenen Fällen eine Undichtigkeit am Kraftstoffhahn festgestellt. Im Falle einer Undichtigkeit am Kraftstoffhahn, kann sich im schlimmsten Fall Kraftstoff durch eine externe Zündquelle entzünden.

 

NEU – Im Falle, dass Ihr Stromerzeuger Honda EU22i mit Salzwasser in Kontakt gekommen ist, kann es zu Korrosion an den Steckverbindern des Inverters kommen. Durch diese Korrosion kann ein Kurzschluss im Inverter entstehen und dies kann in sehr seltenen Fällen zum Brand im Gerät führen.

achtungBetroffener Artikel


Undichtigkeit am Kraftstoffhahn

Betroffenes Modell: EU22i
Seriennummern: EAMT-1000001 bis EAMT-1265586
Inverkehrbringer/Hersteller: Honda Motor Europe Ltd.

Geräte, die bereits repariert wurden, sind mit einem 7EP-Etikett auf einer Abdeckung versehen und nicht mehr vom Rückruf betroffen.


NEU – Korrosion an den Steckverbindern

Betroffenes Modell: EU22i
Seriennummern: EAMT-1000001 bis EAMT-2099679
Inverkehrbringer/Hersteller: Honda Motor Europe Ltd.

Geräte im angegeben Nummernkreis, die bereits überarbeitet wurden, sind mit einem 7EV-Etikett auf einer Abdeckung versehen und nicht mehr vom Rückruf betroffen.

 

Wichtiger Hinweis!
Besitzer eines Stromerzeuger Honda EU22i werden gebeten, diesen aus Sicherheitsgründen NICHT mehr zu nutzen. Sollten Sie den betroffenen Stromerzeuger inzwischen weiterverkauft oder weitergegeben haben, ist es wichtig, den neuen Eigentümer darüber zu informieren.

Bitte vereinbaren Sie mit Ihrem Honda Vertragspartner oder jedem anderen Honda Händler in Ihrer Nähe einen Termin, um den Kraftstoffhahn austauschen zu lassen. Nach dem Austausch ist das Gerät wieder in einem technisch einwandfreien Zustand

Kundenservice
Wenn Sie Fragen bezüglich dieser Rückrufaktion haben, die Ihr autorisierter Honda Vertragspartner nicht beantworten kann, wenden Sie sich bitte an die Honda Kundenbetreuung, unter Tel.: 069-83006-0 von Mo.-Fr. 8-18 Uhr.

Produktabbildung: Honda Motor Europe Ltd.

 

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Vorinstallierte Schadsoftware – BSI warnt vor Tablets und Smartphones

Auf Tablets und Smartphones, die über Online-Plattformen auch in Deutschland gekauft werden können, kann sich vorinstallierte Schadsoftware befinden. Das hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zunächst an einem Tablet nachgewiesen. Das BSI warnt vor dem Einsatz dieses Geräts auf Grundlage von §7 des BSI-Gesetzes und rät allen Anwenderinnen und Anwendern zu besonderer Vorsicht. Im Zuge der Analyse sind zudem weitere Geräte unterschiedlicher Hersteller aufgefallen, für die die auf der jeweiligen Hersteller-Webseite bereitgestellte Firmware die gleiche Schadsoftware enthält.

Konkret hat das BSI über die Online-Plattform amazon im Januar und Februar 2019 das Tablet Eagle 804 des Herstellers Krüger&Matz, das Smartphone S8 Pro des Herstellers Ulefone und das Smartphone A10 des Herstellers Blackview bestellt und in der Folge analysiert. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass das Tablet Eagle 804 im Auslieferungszustand über eine vorinstallierte Schadsoftware mit einem bekannten Command&Control-Server Kontakt aufnimmt.

Bei den Smartphones Ulefone S8 Pro und Blackview A10 konnte im aktuellen Auslieferungszustand (Firmwareversion V3EG62A.JKE.HB.H.P3.0711.V3.05_20180711-1021 (Blackview A10), Firmwareversion F9G62C.GQU.Ulefone.HB.H.SSXSJS5MHMYP1HK.042 (Ulefone S8 Pro)) keine Schadsoftware nachgewiesen werden. Die Hersteller bieten jedoch auf ihren Webseiten als einzige Variante eine Firmware mit niedrigerer Versionsnummer zum Download an, in der diese Schadsoftware enthalten ist. Es ist daher davon auszugehen, dass mit diesen Firmwareversionen ausgelieferte Geräte ebenfalls betroffen sind.

Ursprünglich hatte die Firma Sophos über entsprechende Infektionen bei Ulefone S8 Pro Geräten berichtet und die Funktionalitäten des Schadprogramms analysiert.

Dem BSI liegen zudem sogenannte Sinkhole-Daten vor, die über 20.000 Verbindungen unterschiedlicher deutscher IP-Adressen pro Tag mit diesem maliziösen C&C-Server nachweisen. Es muss daher von einer größeren Verbreitung von Geräten mit dieser Schadsoftwarevariante in Deutschland ausgegangen werden. Das BSI hat deutsche Netzbetreiber bereits mittels CERT-Bund Reports über infizierte Geräte in deren jeweiligen Netzen informiert. Die Provider wurden gebeten, ihre betroffenen Kunden entsprechend zu benachrichtigen.

Die von Sophos als „Andr/Xgen2-CY“ bezeichnete Schadsoftware übermittelt ad hoc verschiedene kennzeichnende Daten des Geräts an den C&C-Server und verfügt daneben auch über eine Nachladefunktion. Darüber könnten weitere Schadprogramme wie etwa Banking-Trojaner auf den jeweiligen Geräten platziert und ausgeführt werden. Eine manuelle Entfernung der Schadsoftware ist aufgrund der Verankerung im internen Bereich der Firmware nicht möglich. Für die Geräte mit maliziösen Firmwareversionen wurden zum Untersuchungszeitpunkt keine Firmwareupdates angeboten. Nutzerinnen und Nutzer haben daher keine Möglichkeit, die Geräte zuverlässig zu bereinigen und ohne Schadfunktionalität zu betreiben.

Achtung
Wer eines der genannten Geräte nutzt oder genutzt hat sollte in jedem Fall alle Passwörter und Zugangsdaten ändern und die Geräte nicht mehr nutzen. Wenn Onlinebanking genutzt wurde sollte ein wachsames Auge auf die Kontobewegungen haben und auch dort unbedingt die Zugangsdaten ändern.

„Einmal mehr zeigt sich an diesem Fall ganz deutlich, dass der Preis oder technische Features allein kein Kriterium für eine Kaufentscheidung sein dürfen. Die Anwenderinnen und Anwender zahlen sonst möglicherweise mit ihren Daten oder durch betrügerische Aktivitäten deutlich drauf. Um eine fundierte Kaufentscheidung treffen zu können, sind die Anwenderinnen und Anwender auch auf eine transparente Darstellung der Sicherheitseigenschaften angewiesen. Hier sind die Händler gefordert. Sie müssen auch dafür Sorge tragen, dass solche Geräte gar nicht erst in den Markt kommen. Wir haben die Hersteller der Geräte über unsere Erkenntnisse informiert und sie aufgefordert, geeignete Maßnahmen zu treffen, um die Sicherheit ihrer Kundinnen und Kunden wiederherzustellen. Mehr ist dem BSI derzeit nicht möglich“, so BSI-Präsident Arne Schönbohm.

Amazon hat gegenüber dem BSI angegeben, die drei genannten Geräte nach der Kontaktaufnahme durch das BSI gegenwärtig aus dem Sortiment genommen zu haben.

Was Käuferinnen und Käufer der o.g. Geräte jetzt tun sollten und worauf alle IT-Nutzerinnen und -Nutzer beim Kauf von IT-Geräten beachten sollten, hat das BSI unter www.bsi-fuer-buerger.de zusammengefasst.

Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Internet: www.bsi.bund.de

 

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Grundfos Sicherheitswarnung zu einigen UNILIFT Entwässerungspumpen

Grundfos hat eine Sicherheitswarnung zu 1-PHASIGEN-ENTWÄSSERUNGSPUMPEN UNILIFT AP 12, AP 35 & AP 50 veröffentlicht. Wie das Unternehmen mitteilt,  haben Eigenuntersuchungen ergeben, dass unter bestimmten Bedingungen während der Inbetriebnahme oder des Betriebs von den betroffenen Produkten in transportablen Anwendungen das Risiko eines Stromschlags ausgehen kann.

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Artikel: Entwässerungspumpen

  • UNILIFT AP 12, 1-phasig
  • UNILIFT AP 35, 1-phasig     
  • UNILIFT AP 50, 1-phasig

Produktionszeitraum von KW 1 (2017) bis KW 2 (2018)

Besitzer solcher Entwässerungspumpen sollten, solange Sie nicht sicher sind, ob Ihr Produkt betroffen ist,  sicherstellen, das Produkt während des Betriebs nicht zu berühren!

Grundfos führt bei betroffenen Pumpen eine kostenlose Nachbearbeitung durch

Liste betroffener Entwässerungspumpen  >

Kundenservice
Bei Fragen zum Ablauf steht Ihnen die Grundfos Service-Hotline zur Verfügung.

Deutschland   +49 211 92969 3820 
Schweiz  +41 44 806 8250

Kundeninformation >

 

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Rückruf in der Schweiz: Verbrennungsgefahr – Migros ruft Wärmflaschen zurück

Da viele Verbraucher die in Grenznähe leben, auch dort einkaufen bitten wir um Beachtung dieser Meldung

Migros ruft Wärmflaschen zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, können am Material der Bettflaschen, welche nach dem 1.8.2018 verkauft worden sind, Löcher, oder ähnliche Öffnungen entstehen. Somit besteht die Gefahr, dass heisses Wasser austreten kann, was zu Hautverbrennungen führen kann.

Kundinnen und Kunden werden gebeten, dieses Produkt nicht mehr zu verwenden.

achtungBetroffener Artikel


Bettflasche 1
Artikelnummer: 7022.151.00000
Farbe: rot, oder grau
Verkaufspreis: CHF 9.95

Bettflasche 2
Artikelnummer: 7022.152.00000
Farbe: grauer Strickbezug mit weissen Sternen
Verkaufspreis: CHF 13.50

Dies betrifft nur Bettflaschen, welche nach dem 1.8.2018 verkauft worden sind. Betroffen sind Bettflaschen mit dem Produktionsdatum 02. Aprilwoche 2018. Dies kann wie folgt festgestellt werden:

Kundinnen und Kunden, welche eine Bettflasche mit Produktionsdatum 02.Aprilwoche 2018 besitzen, werden gebeten, diese nicht mehr zu benutzen. Sie können das Produkt in ihre Migros-Filiale zurückbringen und erhalten den Verkaufspreis zurückerstattet.

Kundeninformation >

Produktabbildungen: Migros-Genossenschafts-Bund

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Rückruf: Dänisches Bettenlager / Jysk ruft Bambus-Schüsseln zurück

DÄNISCHES BETTENLAGER / JSYK ruft den Artikel „Bambus-Schüsseln“ mit der Artikelnummer 49059002 – 003 aus Gründen eines konsequenten Verbraucherschutzes vorsorglich zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, haben Untersuchungen an diesem Artikel aus Bambusfasern unter bestimmten Verwendungsbedingungen mit heißen Temperaturen (>70°C) über eine längere Zeit (mehrere Minuten) eine Überschreitung der Werte an freiwerdendem Formaldehyd ergeben.

In Folge einer möglichen Abgabe an Lebensmittel kann eine Gefährdung der Gesundheit bei regelmäßigem Gebrauch und hohen Temperaturen nicht vollständig ausgeschlossen werden.

achtungBetroffener Artikel


Artikel: Bambus-Schüsseln (groß und klein)
Artikelnummer 49059002 + 49059003

Bereits am 03.01.2019 erfolgte ein europaweiter Verkaufsstop in allen Filialen des Dänischen Bettenlagers (DE/AT) bzw. JYSK (CH/FR/IT/ES/PT)

Kunden, die diesen Artikel erworben haben, können den Artikel, auch ohne Vorlage des Kassenbons, unter Erstattung des vollen Kaufpreises in jeder Filiale zurückgeben.

Kundeninformation > FAQ des BfR >

Produktabbildung: DÄNISCHES BETTENLAGER / JSYK

https://www.cleankids.de/2014/11/18/teilwiese-hoher-melaminanteil-in-bambus-geschirr/50878

 

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Rückruf: Überhitzungsgefahr bei einer Charge der VARTA Power Bank 5200

Wie das Unternehmen mtteilt, wurde bei einer Charge der VARTA Power Bank 5200 festgestellt, dass es beim Ladevorgang zu einer möglichen Überhitzung kommen kann. Betroffen ist die Charge „28416CA“ des transportablen Energiespeichers „VARTA Power Bank 5200“ mit der Artikelnummer 57963. Die betroffene Power Bank wird z.B. zum Aufladen von Mobilgeräten eingesetzt.

achtungBetroffener Artikel


Artikel: Power Bank 5200
Markenbezeichnung: Varta
Artikel-Nummer: 57963 in Grau und Silber
Charge: 28416CA

Die Artikel- und Chargennummer ist auf der Rückseite des Produktes zu finden

Endverbraucher die eine oder mehrere betroffene Power-Banks besitzen werden gebeten, diese nicht mehr zu nutzen.

Kundeninformation > FAQ zum Rückruf >

Produktabbildung: Spectrum Brands Switzerland / Eidgenössisches Büro für Konsumentenfragen BFK

 

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